für Liebhaber*innen der schwarz-weissen Tasten.

Piano Sounds

Rémi Panossian Trio

Piano

Bass

Schlagzeug

Saxophon

Jazz in all seinen Facetten! Die drei Freunde aus Südfrankreich, Pianist Rémi Panossian, Bassist Macime Delporte und Schlagzeuger Frédéric Petitprez sind allesamt hervorragenden Instrumentalisten mit einem unerhörten Fundus an musikalischen Ideen, die sie mit einer wunderbar leicht scheinenden Virtuosität und Professionalität in die Tat umsetzen. Dabei reicht das Spektrum auf ihrem im Oktober 2017 veröffentlichten Album «Morning Smile» von ungemein zarten Balladen bis zu brachialen Akkord-Kaskaden auf den Flügel-Tasten. Es ist ein teils gewagter und explosiver Cocktail, eine feine Mischung aus Rockrhythmen, Elektro, ja sogar Hip-Hop-Anleihen.

Florian Favre

Gesang

Euphonium

Gitarre

Violine

Cello

Komposition

Arrangement

Album Release «Idantitâ # revisited»

Nach dem Erfolg seines Soloalbums Idantitâ, das 2022 veröffentlicht wurde, setzt der Freiburger Pianist die Neugestaltung seiner Folklore fort, indem er diesmal eine revisited Version vorschlägt, in der er andere Musiker und Musikerinnen einlädt, sich mit dieser Identität zu vermischen, um die Barrieren noch weiter zu sprengen und ein musikalisches Crossover vorzuschlagen, das die imaginären Potenziale vervielfacht. In diesem bunten Projekt im Kammermusikformat werden Künstler mit vielfältigen Einflüssen zu hören sein: der Geiger Baiju Bhatt, die Sängerin Claire Huguenin, der Gitarrist Louis Matute, die Cellistin Lucie Gockel und der Euphonist Raphael Rossé.

Trio Assala: Omri Mor – Karim Ziad – Mehdi Nassouli

«Omri Mor entpuppt sich als ein sehr talentierter Pianist mit einem interessanten, kristallklaren Stil, der Keith-Jarrett-ähnliche Triller, schläfrige Erik-Satie-Akkorde und den Swing von Bill Evans miteinander verbindet.» schreibt The Free Jazz Collective über den Pianisten, Komponisten und Arrangeur. Seine musikalischen Einflüsse reichen von Klassik und Jazz bis hin zu arabisch-andalusischer Musik. Nach touren mit dem Bassisten Avishai Cohen und der Veröffentlichung seines Debütalbums «It&#x27;s About Time!» (naïve-believe, 2018) kommt er mit dem Trio Assala ins Moods: Eine hypnotische Reise durch arabisch-andalusische Klangwelten. Begleitet wird er von den kongenialen Karim Ziad am Schlagzeug und Mehdi Nassouli am Gimbri.

Guy Mintus Trio

80 Jahre Omanut

Ein junges Jazz-Talent aus Israel: Guy Mintus ist erst Mitte zwanzig und spielte bereits mit Musikgrössen wie Trilok Gurtu, Jon Hendricks und Arturo O’Farrill, gewann den «ASCAP&#x27;s Young Jazz Composer Award» und wurde zudem mit dem Publikumspreis in der Wettbewerbskategorie «Solo-Klavier» des Montreux Jazz Festivals ausgezeichnet. Das Debüt-Album seines Trios «A Home in Between» wurde vom DownBeat Magazin als Hör-Tipp empfohlen. Seine Musik trägt eine ganz eigene Handschrift: Er mischt Elemente aus dem Stride-Piano, osmanischen Makams, indischen Rhythmen, bis hin zum Kontrapunkt à la Bach, spanischem Flamenco und jüdischen Melodien. Für dieses Konzert gilt die 2G-Regel: Für den Einlass benötigen alle Gäste ein gültiges Covid-Zertifikat aus der Schweiz oder EU (QR-Code) für Geimpfte oder Genesene und einen amtlichen Ausweis (ID, Pass oder Führerausweis). Die detaillierten Einlassregeln sind hier aufgelistet: https://www.moods.club/de/programm/einlassregeln-covid Unterstützt von Omanut

Don Byron & Aruan Ortiz Duo

Wunderschöne Zwiegespräche zweier herausragender Instrumentalisten und Improvisatoren: Der weltbekannte Klarinettist Don Byron erprobte in der New Yorker Downtown-Szene immer neue Mischungsverhältnisse zwischen Jazz-Tradition, Klassik und Klezmer. Gemeinsam mit dem kubanischen Pianisten Aruán Ortiz, dessen Solo-Platte «Cub(an)isme» von der amerikanischen Jazzzeitschrift «Downbeat» mit der seltenen 5-Sterne-Rezension ausgezeichnet wurde, bildetet er ein hochkarätiges Duo. Auf dem Programm stehen Eigenkompositionen und Standards, afrokubanischer Swing, Modern Jazz und Traditionsbewusstsein. Für den Einlass benötigen alle Gäste ein gültiges Covid-Zertifikat aus der Schweiz oder EU (QR-Code) für Geimpfte, Getestete oder Genesene und einen amtlichen Ausweis (ID, Pass oder Führerausweis). Die detaillierten Einlassregeln sind hier aufgelistet: https://www.moods.club/de/programm/einlassregeln-covid Unterstützt von SüdKulturFonds

Matthieu Mazué Trio

Für den Einlass benötigen alle Gäste ein gültiges Covid-Zertifikat aus der Schweiz oder EU (QR-Code) für Geimpfte, Getestete oder Genesene und einen amtlichen Ausweis (ID, Pass oder Führerausweis). Die detaillierten Einlassregeln sind hier aufgelistet: https://www.moods.club/de/programm/einlassregeln-covid Die Musik dieses Trios verspricht eine grosse klangliche Vielfalt, das Repertoire soll an den Platz der Maschinen in unserer Gesellschaft erinnern. Um diese Ideen zu veranschaulichen, sind die verwendeten Materialien oft sehr roh, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Die Musiker versuchen durch das Aneignen der kompositorischen Ideen, die Stücke strukturell und klanglich immer wieder neu zu konzipieren. Anmeldung für Member erforderlich Um unseren Membern auch bei ausverkauften Konzerten einen Platz zu garantieren, wurde ein Kontingent für sie reserviert. Die Anmeldung kann über den Button «Anmeldung für Mitglieder» getätigt werden (etwas runter scrollen und unter «Member» den Platz buchen). _________________________________________ Für den Einlass benötigen alle Gäste ein gültiges Covid-Zertifikat aus der Schweiz oder EU (QR-Code) für Geimpfte, Getestete oder Genesene und einen amtlichen Ausweis (ID, Pass oder Führerausweis). Die detaillierten Einlassregeln sind hier aufgelistet: https://www.moods.club/de/programm/einlassregeln-covid

MONTAGS 862 - Nik Bärtsch’s Mobile

Fender-Rhodes E-Piano

Klarinette

Exil & Moods present

Wegen den Auflagen des BAG finden die legendären Montags-Konzerte von Nik Bärtsch im Juni jeweils im Moods statt. Am 07. Mai spielt Nik Bärtsch zusammen mit Mobile. «Ritual Groove Music» heisst das erste Album von Mobile, was die Essenz von Nik Bärtschs musikalischen Denken auf den Punkt bringt. Die rein akustische Musik ist voller überraschender Wendungen und gewagter Kombinationen. Funk, neue klassische Musik und Elemente der japanischen Ritualmusik werden zu einer spannenden Klangmischung kombiniert, mal funky, mal ambientartig entspannt und dann wieder dramatisch aufgeladen. Es ist eine Klangwelt von roher Poesie, angetrieben von obsessiver Bewegung. Live streamed by Yourstage.live and www.moods.digital

SYLVIE COURVOISIER ft Drew Gress & Joey Baron

Sylvie Courvoisier ist bekannt dafür, dass sie unterschiedliche Welten in sich vereint: die detailreiche Tiefe ihrer europäischen kammermusikalischen Wurzeln und die groovenden Klänge der Downtown-Jazz-Szene von New York City, wo sie seit zwei Jahrzehnten zu Hause ist. So deckt sie auch auf ihrem neuen Album «Free Hoops» (im September 2020 bei Intakt erschienen) eine spektakuläre Bandbreite von Atmosphären ab – von traumhaft, mysteriös bis zu fröhlich swingend. Sylvie Courvoisier spielte schon mit Künstlern wie John Zorn, Mark Feldman oder Ikue Mori, leitet diverse Jazzformationen und schreibt Werke für Konzert, Theater und den Avantgarde-Flamencotänzer Israel Galvàn. 2018 erhielt sie den Schweizer Musikpreis.

VALLON-MICHEL-ROSSY Show 1

Trompete

Flügelhorn

Colin Vallon ist einer der wenigen Schweizer Acts bei ECM. Seine enorme Ausdruckskraft, sein tiefer Sinn für Melodien, Texturen und Dynamik machen ihn zu einem europaweit gefragten Pianisten. Für sein neustes Projekt schliesst er sich mit zwei der originellsten europäischen Musikern zusammen: Dem Trompeter Matthieu Michel, dessen unverwechselbarer Sound allein schon die Definition von Schönheit sein könnte, und dem Schlagzeug-Zauberer Jorge Rossy, einem der einflussreichsten Musikern unserer Zeit. Ihr gemeinsames Repertoire oszilliert zwischen freier Improvisation, eigenen Kompositionen und älteren Perlen unter anderem von Don Cherry, Thelonious Monk und Gabriel Fauré.

Omer Klein Solo Show 1

Omer Klein ist ein fesselnder, geradezu waghalsiger Pianist. Sein meisterhaftes Spiel schillert zwischen unterschiedlichsten Strukturen und Dynamiken, bewegt sich tänzerisch gekonnt zwischen scheinbar unvereinbaren musikalischen Welten. Klein’s Soloprogramm beinhaltet ebenso Stücke seines Albums «Fearless Friday», wie spontane Improvisationen und überraschende Cover-Versionen sowie neue Stücke vom Album «Sleepwalkers» und «Radio Mediteran». Omer ist als Solopianist und mit seinem Omer Klein Trio die meiste Zeit des Jahres weltweit auf Tour. Bislang veröffentlichte er 6 Alben, die international grossen Beifall finden. Er wuchs in Israel auf und gilt dort als «One of the most fascinating artists who have emerged from this country in the last decade» (City Mouse Tel Aviv). Bis auf weiteres dürfen wir im Moods bis zu 50 Gäste empfangen. Der Saal wurde mit gemütlichen Polstergruppen ausgestattet, zwischen den einzelnen Plätzen besteht genügend Abstand. Die Bar muss gemäss den neu geltenden Schutzmassnahmen leider geschlossen bleiben und während des gesamten Konzertes gilt eine Maskenpflicht. Tickets können über den Button «Sitzplatz reservieren» bezogen werden.

Grégory Privat Trio

Keyboards

Um Tickets zu reservieren, bitte das folgende Formular ausfüllen: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Vier Jahre liegen zwischen dem gefeierten Debütalbum «Family Tree» und dem Nachfolger «Soley» des Grégory Privat Trios. Den langen Reifeprozess begründet der aus Martinique stammende Pianist damit, dass er nicht nur spielen, sondern eine Aussage treffen wollte. In Zeiten zunehmender Abgrenzung wollte er Türen aufstossen und Gräben überwinden. So sind Pop-Elemente genauso präsent wie Einflüsse aus der Klassik und dem Jazz. Musik, die Mut und Zuversicht verleiht.

Gauthier Toux & Matthieu Llodra

♪♫♪♫♫♪♫♪♪♫♪♫♪  Piano ENCOUNTERS Festival

Am Cully Jazz Festival grooven die beiden Romands Gauthier Toux und Matthieu Llodra regelmässig an Jam-Sessions mit Keyboards und Pianos. Was passiert, wenn sich die beiden langjährigen Freunde auf zwei Flügeln ausleben? Sicher ist, dass sich hier zwei aussergewöhnliche Talente gegenübersitzen, die aus neuen Strömungen im Jazz und anderen Genres wie Hip-Hop oder Pop ihren ganz eigenen Sound kreieren. Wegen den Auflagen des BAG und zum Schutz aller Gäste und Mitarbeitenden, kann man sich ausschliesslich über folgendes Formular für die Sommerkonzerte des Moods anmelden: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Unterstützt von Pro Helvetia

Bojan Z & Florian Favre

Einlass nur mit Anmeldung: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Zwei Flügel während zehn Tagen auf der Moods-Bühne: Eine einmalige Gelegenheit für musikalische Begegnungen, Improvisationen und Überraschungen. Ein Aufruf wurde lanciert, 28 Pianisten aus der Schweiz und den Nachbarländern haben sich mit Begeisterung gemeldet und 14 erstaunliche Duos gebildet. So entstand das erste Piano Encounters Festival im Moods. Piano ENCOUNTERS Festival (30. Juli - 9. August) Preise: 1 Konzertabend: 38.- 3 Konzertabende: 100.- 5 Konzertabende: 150.- Festivalpass: 200.- Mit seiner besonderen musikalischen Sprache – bestehend aus einem reichen Jazz-Wortschatz kombiniert mit fein dosierten folkloristischen Einflüssen – zählt Bojan Z zu den bemerkenswertesten Pianisten des europäischen Jazz. In bester Erinnerung bleibt auch sein letzter Auftritt im Moods als David Bowie bei Hits Recycled. Auch Florian Favre ist kein unbeschriebenes Blatt: Bei seinen Solo- oder Trio-Auftritten, wusste der Freiburger mit seiner musikalischen Offenheit zu begeistern. Unterstützt von Ambassade de France &amp; Pro Helvetia

Marc Perrenoud & Laurent Coulondre

Obwohl sie schon lange befreundet sind, gemeinsam gespielt haben sie noch nie: Der Genfer Marc Perrenoud überzeugt mit samtweichem Anschlag, Ideenreichtum und einer stilistischen Kontinuität; der französische Shooting-Star Laurent Coulondre sprudelt nur so vor musikalischen Ideen und bewegt sich frei zwischen Funk, Fusion, Progressiven Rock oder Hard Bop. Es wird groovig, rockig, frisch. Wegen den Auflagen des BAG und zum Schutz aller Gäste und Mitarbeitenden, kann man sich ausschliesslich über folgendes Formular für die Sommerkonzerte des Moods anmelden: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Unterstützt von Ambassade de France &amp; Pro Helvetia

Leo Tardin & Stefan Aeby

Einlass nur mit Anmeldung: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Zwei Flügel während zehn Tagen auf der Moods-Bühne: Eine einmalige Gelegenheit für musikalische Begegnungen, Improvisationen und Überraschungen. Ein Aufruf wurde lanciert, 28 Pianisten aus der Schweiz und den Nachbarländern haben sich mit Begeisterung gemeldet und 14 erstaunliche Duos gebildet. So entstand das erste Piano Encounters Festival im Moods. Piano ENCOUNTERS Festival (30. Juli - 9. August) Preise: 1 Konzertabend: 38.- 3 Konzertabende: 100.- 5 Konzertabende: 150.- Festivalpass: 200.- Zwei experimentierfreudige Pianisten, beide waren letztes Jahr mit einem Solo Programm im Moods: Der Genfer Léo Tardin, Montreux Jazzfestival Preisträger, fasziniert sein Publikum mit seinem Nonkonformismus und lebt die Freiheit der Improvisation überall aus, egal ob in einem leeren Schwimmbecken, in mittelalterlichen Gewölben oder einer verlassenen Fabrik. Und der Freiburger Stefan Aeby nimmt auf seinem Solo Album (2019 bei Intakt Records erschienen) die Hörer auf eine Entdeckungsreise mit und sucht Antworten auf die Frage, wie das klangliche Spektrum des Klaviers erweitert werden kann. Wegen den Auflagen des BAG und zum Schutz aller Gäste und Mitarbeitenden, kann man sich ausschliesslich über folgendes Formular für die Sommerkonzerte des Moods anmelden: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Unterstützt von Pro Helvetia

Iiro Rantala & David Helbock

Einlass nur mit Anmeldung: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Zwei Flügel während zehn Tagen auf der Moods-Bühne: Eine einmalige Gelegenheit für musikalische Begegnungen, Improvisationen und Überraschungen. Ein Aufruf wurde lanciert, 28 Pianisten aus der Schweiz und den Nachbarländern haben sich mit Begeisterung gemeldet und 14 erstaunliche Duos gebildet. So entstand das erste Piano Encounters Festival im Moods. Piano ENCOUNTERS Festival (30. Juli - 9. August) Preise: 1 Konzertabend: 38.- 3 Konzertabende: 100.- 5 Konzertabende: 150.- Festivalpass: 200.- Nicht nur in seiner Heimat Finnland gehört er zu den berühmtesten Pianisten: Iiro Rantala, virtuoser Komponist und variantenreicher Jazz-Musiker, hat sich auch international einen Namen gemacht. Als «eine pianistische Sensation» oder «einer der innovativsten zeitgenössischen Jazzer» wurde der energiegeladene Finne schon betitelt. Mit dem Österreicher David Helbock verbindet ihn nicht nur das Label Act, bei dem beide unter Vertrag stehen, sondern auch ein musikalisches Verständnis, das Grenzen sprengt, Komposition und Improvisation neu denkt und eigene Weg geht. Wegen den Auflagen des BAG und zum Schutz aller Gäste und Mitarbeitenden, kann man sich ausschliesslich über folgendes Formular für die Sommerkonzerte des Moods anmelden: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Unterstützt von Music Austria

Bachar Mar-Khalifé & Francesco Tristano

Einlass nur mit Anmeldung: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Zwei Flügel während zehn Tagen auf der Moods-Bühne: Eine einmalige Gelegenheit für musikalische Begegnungen, Improvisationen und Überraschungen. Ein Aufruf wurde lanciert, 28 Pianisten aus der Schweiz und den Nachbarländern haben sich mit Begeisterung gemeldet und 14 erstaunliche Duos gebildet. So entstand das erste Piano Encounters Festival im Moods. Piano ENCOUNTERS Festival (30. Juli - 9. August) Preise: 1 Konzertabend: 38.- 3 Konzertabende: 100.- 5 Konzertabende: 150.- Festivalpass: 200.- Der Luxemburger Francesco Tristano gehört zwar zu den zeitgenössischen Klassikstars, kennt sich aber auch mit Electro aus, wie er im Trio Aufgang bewiesen hat. Auch der libanesisch-französischer Sänger, Komponist und Multiinstrumentalist Bachar Mar-Khalifé kennt sich mit elektronischer Musik aus und vereint diese mit Einflüssen aus dem Orient und westlicher Avantgarde. Man darf gespannt sein, wohin sie ihre musikalische Reise treibt. Wegen den Auflagen des BAG und zum Schutz aller Gäste und Mitarbeitenden, kann man sich ausschliesslich über folgendes Formular für die Sommerkonzerte des Moods anmelden: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Unterstützt von Ambassade de France

Colin Vallon & Marc Méan

Einlass nur mit Anmeldung: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Zwei Flügel während zehn Tagen auf der Moods-Bühne: Eine einmalige Gelegenheit für musikalische Begegnungen, Improvisationen und Überraschungen. Ein Aufruf wurde lanciert, 28 Pianisten aus der Schweiz und den Nachbarländern haben sich mit Begeisterung gemeldet und 14 erstaunliche Duos gebildet. So entstand das erste Piano Encounters Festival im Moods. Piano ENCOUNTERS Festival (30. Juli - 9. August) Preise: 1 Konzertabend: 38.- 3 Konzertabende: 100.- 5 Konzertabende: 150.- Festivalpass: 200.- Mit Colin Vallon und Marc Méan wird dieser Abend von zwei Westschweizern eröffnet: Vallon ist einer der wenigen Schweizer Acts bei ECM. Seine enorme Ausdruckskraft, sein tiefer Sinn für Melodien, Texturen und Dynamik machen ihn zu einem europaweit gefragten Pianisten. Marc Méan wiederum gilt als sensibler Begleiter und virtuoser Solist. Unterstützt von Pro Helvetia

Chris Wiesendanger & Malcolm Braff

Chris Wiesendanger, für Überraschungen, Vielfalt und hohe Musikalität bekannt, ist schon in den unterschiedlichsten Formationen im Moods aufgetreten. Nur im Piano Duo noch nie. Als Mitspieler hat er Malcom Braff eingeladen, der mit seinem intuitiven Klavierspiel und seiner spielerischen Herangehensweise ebenfalls als aussergewöhnliche musikalische Persönlichkeit des Schweizer Jazz gilt. Und wer weiss, vielleicht sitzen am Ende des Abends alle vier Künstler an den Flügeln? Wegen den Auflagen des BAG und zum Schutz aller Gäste und Mitarbeitenden, kann man sich ausschliesslich über folgendes Formular für die Sommerkonzerte des Moods anmelden: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Unterstützt von Pro Helvetia

Manon Mullener & Cesar Correa feat. David Stauffacher

Perkussion

Einlass nur mit Anmeldung: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Zwei Flügel während zehn Tagen auf der Moods-Bühne: Eine einmalige Gelegenheit für musikalische Begegnungen, Improvisationen und Überraschungen. Ein Aufruf wurde lanciert, 28 Pianisten aus der Schweiz und den Nachbarländern haben sich mit Begeisterung gemeldet und 14 erstaunliche Duos gebildet. So entstand das erste Piano Encounters Festival im Moods. Piano ENCOUNTERS Festival (30. Juli - 9. August) Preise: 1 Konzertabend: 38.- 3 Konzertabende: 100.- 5 Konzertabende: 150.- Festivalpass: 200.- Die beiden Jazz-Pianisten Manon Mullener und Cesar Correa kennen sich schon über zehn Jahre; Mullener war damals Correas Klavierschülerin. Aus ihrer gemeinsamen Liebe zur lateinamerikanischen Musik ist dieses Repertoire entstanden, das aus Eigenkompositionen zwischen Latin, Jazz und klassischer Musik besteht. Dazu kommen bekannte Latin-Jazz-Stücke sowie traditionelle Lieder aus Peru, dem Herkunftsland von Cesar Correa. Begleitet werden sie vom Zürcher Perkussionisten David Stauffacher. Wegen den Auflagen des BAG und zum Schutz aller Gäste und Mitarbeitenden, kann man sich ausschliesslich über folgendes Formular für die Sommerkonzerte des Moods anmelden: https://www.moods.club/de/programm/registration/ Unterstützt von Pro Helvetia

Alfredo Rodriguez & Pedrito Martinez

Gipfeltreffen zweier kubanischer Musikgrössen: Die beiden Grammy-nominierten Musiker Alfredo Rodríguez und Pedrito Martinez entdeckten 2012 bei den Aufnahmen zu Alfredos Album «The Invasion Parade» die Leidenschaft fürs gemeinsame Spiel im Duo. Nun präsentieren die beiden Kubaner ihr erstes Duo-Album «Duologue» (2019). Der Sänger und Perkussionist Martinez, dessen Musikschule die Strasse war, ist ein Meister der afro-kubanischen Folkloremusik und der Batá-Trommel. Dies stellte er unter anderem in der Zusammenarbeit mit Sting, Paul Simon und Wynton Marsalis unter Beweis. Im Gegensatz zu Martinez studierte Rodríguez im Konservatorium in Havanna, wodurch sein Schaffen von Bach, Strawinsky und kubanischem Jazz beeinflusst ist. Er gehört zu den eindrucksvollsten Vertretern des New Cuban Jazz, ganz im Sinne von Pionieren wie Gonzalo Rubalcaba, und ist künstlerischer Leiter des von Quincy Jones gegründeten Global Gumbo Projects. Beim Konzert wird das Publikum Zeuge vom Dialog beziehungsweise «Duolouge» dieses aussergewöhnlichen Duos. Unterstützt von SüdKulturFonds

Omar Sosa & Gustavo Ovalles Duo

Live-Elektronik

Jurykonzert

Omar Sosa hat nicht nur mehrere Grammy-Nominierungen für seine Alben bekommen, der Kubaner ist auch zweifellos einer der anerkanntesten Pianisten der letzten Generationen. Mit spielerischer Leichtigkeit lässt Sosa afrokubanische Elemente, Jazz und World zu einem eigenständigen Mix verschmelzen; Im Zusammenspiel mit Perkussionist Gustavo Ovalles entsteht ein grooviger Sound mit polyrhythmischen Strukturen. Unterstützt von SüdKulturFonds

Shai Maestro

ECM Album Release Concert «The Dream Thief»

Shai Maestro begann seine Karriere in der Band des Bassisten Avishai Cohen, bevor er 2011 sein eigenes Trio gründete. Über die Jahre hat der Pianist seinen ganz eigenen Sound gefunden: In Maestros Kompositionen verschmelzen Jazz-Harmonien mit Strukturen klassischer Musik, Elementen des Pop und der traditionellen israelischen Musik zu vollkommener Klangschönheit. Sein fünftes Album «The Dream Thief» (ECM) lässt eintauchen in eine Welt, in der Emotionen, unbändige Spielfreude und dynamisches Spiel gleichermassen Platz finden.

Bill Laurance (Snarky Puppy)

Von Snarky Puppy zum Solo-Star: Bill Laurance ist Gründungsmitglied und Keyboarder von Snarky Puppy, der Band welche mit Fusion-Jazz so erfolgreich war wie keine andere aktuelle Formation. Millionen Youtube-Klicks, einen Grammy und etliche andere Auszeichnungen hat Snarky Puppy in den letzten zwei Jahren eingesammelt. Und Bill Laurance überzeugt auch mit seinem Solo-Projekt, das live als Quartett unterwegs ist. Nach der Veröffentlichung der Alben «Flint» (2014), «Swift» (2015) und «Aftersun» (2016) erfüllte sich Laurance mit seinem Live-Album «Live At Union Chapel» einen Lebenstraum. Immer nah am Jazz, aber unter Einfluss, irgendwo zwischen 70er Fusion und Klassik-Rock aus gleicher Zeit, immer hoch-musikalisch, immer offen für neue Wendungen, immer mit unbändiger Freude am Spiel zwischen den Genres.

Rémi Panossian Trio

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