Nik Bärtsch und Simone Felber haben für das Festival Alpentöne 2025 einen Kompositionsauftrag erhalten. Sie haben sich entschieden, gemeinsam ein Projekt zu verfolgen. So trifft RONIN mit «Wätterglüüt» auf iheimisch. Brauchtum und Tradition werden zu Musik und Musik wird zu Brauchtum. Was war zuerst, der Brauch oder die Musik? Geschichten verweben sich mit der Wirklichkeit, Grooves mit Reimen.
«Wätterglüüt» pendelt zwischen archaischen, zeitgenössischen und politischen Einflüssen, balanciert Beständiges und Neues aus. Das Programm würdigt wichtige Aspekte und Menschen unserer Tradition und setzt ihnen zugleich neue Bräuche vor die Nase. Nik Bärtschs RONIN und Simone Felbers iheimisch gehen mit dieser Komposition vorwärts zu den Wurzeln und damit zurück in die Zukunft.